Eeeeeeeeeeeevtl in Kleine Släser umfüllen und mit Olivenöl, erstpreß, zudecken, daß das Öl gut über den Salat rausgeht. Haut bei manchen Einlegeprodukten hin, wei´ß aber nciht ob bei jedem
hallo Irmgard, ich hab grad stundenlang nach dem Topfentascherl Rezept meiner (leider schon verstorbenen) Schwiegermutter gesucht. Habs dann endlich gefunden aber jetzt grad im Internet dein Rezept entdeckt das fast gleich ist. Die Tascherl schaun super aus! Jetzt muss ich deine Rezepte ein bisschen durchstöbern! Liebe Grüsse aus Traun nach Linz ;-) www.patchworkundkochen.blogspot.com
Kann ich mir nicht vorstellen! Da hat sich bisher noch bei jedem etwas geändert, der sich an das Rezept gehalten hat!!!
Wirklich alles richtig gemacht? Also Suppe mit Weißkraut, nicht mit Kohl, nicht mit Sauerkraut? Nur vorsichtig gesalzen (andere Gewürze sind egal!)? Auch beim Trinken kein Zucker, keine Milch (im Kaffee), keine Limo mit Kohlensäure??? Keine Erdäpfel - außer einmal wie im Rezept? Keine Bohnen? Fisolen zur Sicherheit auch weglassen.
Ich habe diese Diät auch ausprobiert aber nach der Zeit vergeht einem die Suppe!
Und ich habe nach dem vierten Tag aufgehört weil sich nichts geänder hat! :(
Warum????
Ihr verwendet Qimic? Das ist doch das letze, das ein Koch tun kann!
Billig einkaufen, teuer verkaufen!
Mit Qimic kann jeder ungeübte Koch ein tolles Gericht zaubern.
Aber, dass Sie das verwenden und als hohe Kunst des Kochens ausgeben, schlägt dem Fass den Boden aus!!!!!!!!!!!
Ich mach mir schon auch selber Salate - allerdings mit Paradeisern muß ich das noch probieren! Und ich mag eher süß-saure Salate (außer Erdäpfel!), also nicht mit Obers drin. Und auch da wärs interessant, zB im Sommer, wenns Gemüse billig ist, mehr in Gläsern abzufüllen, damit man im Winter auch was hat.
Aber diese Fertigsalate sind sehr gut und auch günstig, also warum soll ich mir da die Arbeit machen, das nachzumachen, vor Allem wenns dann eh net so schmeckt wie die gekauften. Ich hab einmal irgendwas gehört von Alkohol reingeben und anzünden, dann sofort verschließen - aber ich bin nicht sicher, wie genau das geht!
ich glaub des haut ned hin. Da müsstest du ja das Ganze wieder erhitzen bevor du es in kleine Gläser abfüllst. Ob sich das lohnt?
Warum machst du Salate nicht selber, die schmecken doch eh viel besser als gekaufte. Probier mal den italienischen Tomatensalat. Nachstehend das Rezept:
4 mittelgroße Tomaten in Scheiben schneiden
3 Knoblauchzehen nicht zu klein hacken
Je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Essig und einer Prise Zucker würzen
1 Becher Schlagsahne untermischen
Mit Petersilie und Basilikum bestreuen
Ca. 1 Stunde ziehen lassen
Im Kühlschrank aufbewahrt, schmeckt der Salat auch am nächsten Tag noch total gut.
Das original Wr. Schnitzel mag ja vom Kalb sein, besser schmeckt es jedoch trotzdem vom Kaiserteil des Schweines ( am besten vom Bio-Schwein ). Kalbfleisch ist nämlich genauso wie Putenfleisch fast geschmacklos, aber viele wollen das ja ....
Dazu Petersilienerdäpfel und einen gemischten Salat: fertig und köstlich.
Übrigens: Nur in der Pfanne und nie in der Fritteuse, das unterscheidet auch gute von schlechten Wirten.
Neben den Semmel - und /oder Erdäpfelknödeln gehört zum Schweinsbraten auch warmer Speckkrautsalat
( keinesfalls Sauerkraut ) oder vielleicht noch besser Stöcklkraut.
ich gebe punschkrapferl total recht, wenn schon,denn schon.
lieber weniger aber das qualitativ hochwertig, unser körper is ja kein mülleimer....;)
herzlichst
malediva
Hallo hier ist die Karin " Schmecksie " deine Raffaello schauen lecker aus .Die werde ich demnächst machen und hoffe du hast nichts dagegen wenn ich es ins Facebook hinein gebe Dank ! Es täte mich richtig freuen wenn du mich zurück schreiben tätst.
LG . Karin aus Graz / Österreich
Unzählige Generationen von Konsumenten vom Bauer bis Edelmann aber auch von Köchen gaben u.a. auf Grund der Produktentwicklungen und Zubereitungsmöglichkeiten der letzten 200 Jahre die Richtung des Wiener Schnitzels vor. Es ist und bleibt eine regionale Speise die zwischenzeitlich weltumspannend in hunderten Variationen in tausenden Restaurants angeboten wird.
Traurig das sich ein *Küchenmeister* in einen derartigen unwissende und mangelhaft informierten Zustand befindet. Tut mir leid das ist mE Bemitleidenswert. Es gibt nur ein *Realküche* die von den jeweiligen Regionen bestimmt wird. Verständlich das die *Wiener Küche* (wer die Geschichte und Entwicklung kennt weiß von was ich schreibe) mit der Französischen Küche die Innovativsten Entwicklungen hervorbrachte.
Nicht Legenden *Wuchteln* und *Romangeschichten* sind entscheidend, sondern immer nur die urkundlichen Dokumentationen. Der umgangssprachliche Begriff und die Bezeichnung der richtigen *Rezeptur* hat nur in der Region selbst die Bedeutung und ihren Ursprung.
Es gibt 99% keine Originalrezepte. Alles sind im Laufe der Zeit sieh erster Absatz Variationen einer jahrhundertlangen Entwicklung. Daher schreibt man korrekter und richtigerweise, a la (Name), nach (Name), Rezept von (Name) usw. denn das ist das Faktuum.
Kochen und trinken sind subjektive Gefühlswerte. Jeder Esser bestimmt für sich selbst was ihm persönlich schmeckt und mit welcher Harmonie er die Speisen empfindet. Nicht weniger bei den Getränken.
Trotz allem ist es eine Disharmonie zu panierten Speisen u.a. gebuttertes Gemüse zu verabreichen. Schauerlich.
Durch Generationen Esser wurde diese Richtung vorgegeben, gab es das in Butterschmalz schwimmende (damit die Panier gleichmäßig unter gleicher Hitzeentwicklung sich entfalten kann) gebackene *souflierte* Wiener Schnitzel* (die Panier liegt nicht am Fleisch) früher gab es *Häupelsalat* später den Kartoffelsalat als Beilage. Oder auch den *gemischten Salat* und *Kartoffeln*.
Für die "gefüllten Paprikaschoten" nimmt man (nach Paul Bocuse) nicht nur nach Bocuse, haben schon unsere GRoßmütter gemacht, am besten die langen, dünnfleischigen grünen oder gelben Schoten (vorzugsweise aus Italien oder Jugoslawien), für den "Paprika-Auflauf auf Piemonteser Art" die dickfleischigen grünen oder gelben, eher viereckigen aus Italien und für das "Paprika-Püree" dickfleischige, rote Schoten aus Ungarn.
Generationen haben den Paprika nicht gekocht. Das Problem ist nur, das der Paprika gegenüber von früher immer stärker und dickwandiger wurde. Auch kein Problem. Das ist eben die Kunst (Übung) des *des Kochens*.
Die gefüllten Paprika nach Möglichkeit stehend in die Sauce geben und je Größe bei 180° C rund 30 bis 40 Minuten zugedeckt im Rohr (oder in einen Topf mit Deckel) leicht dünsten lassen.
Die sieht fantastisch aus. Ich glaube, die backe ich mal nach :)
Eeeeeeeeeeeevtl in Kleine Släser umfüllen und mit Olivenöl, erstpreß, zudecken, daß das Öl gut über den Salat rausgeht. Haut bei manchen Einlegeprodukten hin, wei´ß aber nciht ob bei jedem
vielen dank alexandra und liebe grüße irmgard
Ich LIEBE Ihre Rezepte und ich denke, diese Torte werde ich für meine Mutter zum Geburtstag backen :)
Dein Blog ist ja ein wahres Schatzkästchen!!! Ich hab noch ganz viel Mohn hier liegen der dringend verarbeitet gehört. Danke fürs Rezept
Die werden demnächst ausprobiert! Ich wusste gar nicht dass es eine "Browne-Form" gibt?!!
liebe Grüsse
hallo Irmgard, ich hab grad stundenlang nach dem Topfentascherl Rezept meiner (leider schon verstorbenen) Schwiegermutter gesucht. Habs dann endlich gefunden aber jetzt grad im Internet dein Rezept entdeckt das fast gleich ist. Die Tascherl schaun super aus! Jetzt muss ich deine Rezepte ein bisschen durchstöbern! Liebe Grüsse aus Traun nach Linz ;-)
www.patchworkundkochen.blogspot.com
Kann ich mir nicht vorstellen! Da hat sich bisher noch bei jedem etwas geändert, der sich an das Rezept gehalten hat!!!
Wirklich alles richtig gemacht? Also Suppe mit Weißkraut, nicht mit Kohl, nicht mit Sauerkraut? Nur vorsichtig gesalzen (andere Gewürze sind egal!)? Auch beim Trinken kein Zucker, keine Milch (im Kaffee), keine Limo mit Kohlensäure??? Keine Erdäpfel - außer einmal wie im Rezept? Keine Bohnen? Fisolen zur Sicherheit auch weglassen.
Check das noch einmal! Dann MUSS es klappen!!!
Lg Manfred
Warum hat sich noch immer nichts an der Waage geänder nach dem vierten Tag, obwohl ich mich genau daran gehalten habe?
Ich habe diese Diät auch ausprobiert aber nach der Zeit vergeht einem die Suppe!
Und ich habe nach dem vierten Tag aufgehört weil sich nichts geänder hat! :(
Warum????
Hallo Team Weißes Rössel!
Ihr verwendet Qimic? Das ist doch das letze, das ein Koch tun kann!
Billig einkaufen, teuer verkaufen!
Mit Qimic kann jeder ungeübte Koch ein tolles Gericht zaubern.
Aber, dass Sie das verwenden und als hohe Kunst des Kochens ausgeben, schlägt dem Fass den Boden aus!!!!!!!!!!!
Ich mach mir schon auch selber Salate - allerdings mit Paradeisern muß ich das noch probieren! Und ich mag eher süß-saure Salate (außer Erdäpfel!), also nicht mit Obers drin. Und auch da wärs interessant, zB im Sommer, wenns Gemüse billig ist, mehr in Gläsern abzufüllen, damit man im Winter auch was hat.
Aber diese Fertigsalate sind sehr gut und auch günstig, also warum soll ich mir da die Arbeit machen, das nachzumachen, vor Allem wenns dann eh net so schmeckt wie die gekauften. Ich hab einmal irgendwas gehört von Alkohol reingeben und anzünden, dann sofort verschließen - aber ich bin nicht sicher, wie genau das geht!
Lg Manfred
Hallo Manfred,
ich glaub des haut ned hin. Da müsstest du ja das Ganze wieder erhitzen bevor du es in kleine Gläser abfüllst. Ob sich das lohnt?
Warum machst du Salate nicht selber, die schmecken doch eh viel besser als gekaufte. Probier mal den italienischen Tomatensalat. Nachstehend das Rezept:
4 mittelgroße Tomaten in Scheiben schneiden
3 Knoblauchzehen nicht zu klein hacken
Je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Essig und einer Prise Zucker würzen
1 Becher Schlagsahne untermischen
Mit Petersilie und Basilikum bestreuen
Ca. 1 Stunde ziehen lassen
Im Kühlschrank aufbewahrt, schmeckt der Salat auch am nächsten Tag noch total gut.
Scheene Griaß
von Kananella
Das original Wr. Schnitzel mag ja vom Kalb sein, besser schmeckt es jedoch trotzdem vom Kaiserteil des Schweines ( am besten vom Bio-Schwein ). Kalbfleisch ist nämlich genauso wie Putenfleisch fast geschmacklos, aber viele wollen das ja ....
Dazu Petersilienerdäpfel und einen gemischten Salat: fertig und köstlich.
Übrigens: Nur in der Pfanne und nie in der Fritteuse, das unterscheidet auch gute von schlechten Wirten.
Ein Schweinsbraten braucht keine Soße sondern nur den Saft der beim braten entsteht , daher ist auch nichts einzudicken.
Neben den Semmel - und /oder Erdäpfelknödeln gehört zum Schweinsbraten auch warmer Speckkrautsalat
( keinesfalls Sauerkraut ) oder vielleicht noch besser Stöcklkraut.
Wir können QIMIQ nur empfehlen! Ist in der Tat nicht Jedermanns Geschmack. Aber probiert es doch mal in verschiedenen Kombinationan aus. Hier mal eines unserer Rezepte mit QIMIQ: http://blog.weissesroessl.at/kuchenchef-dipl-sommelier-vom-weissen-rossl...
Liebe Grüße vom Wolfgangsee
Ich hoffe du findest viele interessante Rezepte. Auch auf deine Gerichte bin ich schon gespannt.
Liebe Grüße,
Robert
ich gebe punschkrapferl total recht, wenn schon,denn schon.
lieber weniger aber das qualitativ hochwertig, unser körper is ja kein mülleimer....;)
herzlichst
malediva
Da wünsch ich gutes Gelingen und liebe Grüße, Anna.
Hallo hier ist die Karin " Schmecksie " deine Raffaello schauen lecker aus .Die werde ich demnächst machen und hoffe du hast nichts dagegen wenn ich es ins Facebook hinein gebe Dank ! Es täte mich richtig freuen wenn du mich zurück schreiben tätst.
LG . Karin aus Graz / Österreich
Hallo Bückeburg,
1 dag = 10 Gramm
LG,
Robert
Unzählige Generationen von Konsumenten vom Bauer bis Edelmann aber auch von Köchen gaben u.a. auf Grund der Produktentwicklungen und Zubereitungsmöglichkeiten der letzten 200 Jahre die Richtung des Wiener Schnitzels vor. Es ist und bleibt eine regionale Speise die zwischenzeitlich weltumspannend in hunderten Variationen in tausenden Restaurants angeboten wird.
Traurig das sich ein *Küchenmeister* in einen derartigen unwissende und mangelhaft informierten Zustand befindet. Tut mir leid das ist mE Bemitleidenswert. Es gibt nur ein *Realküche* die von den jeweiligen Regionen bestimmt wird. Verständlich das die *Wiener Küche* (wer die Geschichte und Entwicklung kennt weiß von was ich schreibe) mit der Französischen Küche die Innovativsten Entwicklungen hervorbrachte.
Nicht Legenden *Wuchteln* und *Romangeschichten* sind entscheidend, sondern immer nur die urkundlichen Dokumentationen. Der umgangssprachliche Begriff und die Bezeichnung der richtigen *Rezeptur* hat nur in der Region selbst die Bedeutung und ihren Ursprung.
Es gibt 99% keine Originalrezepte. Alles sind im Laufe der Zeit sieh erster Absatz Variationen einer jahrhundertlangen Entwicklung. Daher schreibt man korrekter und richtigerweise, a la (Name), nach (Name), Rezept von (Name) usw. denn das ist das Faktuum.
Kochen und trinken sind subjektive Gefühlswerte. Jeder Esser bestimmt für sich selbst was ihm persönlich schmeckt und mit welcher Harmonie er die Speisen empfindet. Nicht weniger bei den Getränken.
Trotz allem ist es eine Disharmonie zu panierten Speisen u.a. gebuttertes Gemüse zu verabreichen. Schauerlich.
Obwohl ich kein Freund von Wikipedia bin einige Links für eine begrenzte Wissenserweiterung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Costoletta_alla_milanese
http://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_Prato
http://de.wikipedia.org/wiki/Butterschmalz
Spezifisch zum *Wiener Schnitzel* ein hochinteressanter Link. Bestehend aus unzähligen urkundlichen Dokumentationen. LESENWERT.
http://www.traditionelle-lebensmittel.at/article/articleview/82818/1/26099/
Durch Generationen Esser wurde diese Richtung vorgegeben, gab es das in Butterschmalz schwimmende (damit die Panier gleichmäßig unter gleicher Hitzeentwicklung sich entfalten kann) gebackene *souflierte* Wiener Schnitzel* (die Panier liegt nicht am Fleisch) früher gab es *Häupelsalat* später den Kartoffelsalat als Beilage. Oder auch den *gemischten Salat* und *Kartoffeln*.
Für die "gefüllten Paprikaschoten" nimmt man (nach Paul Bocuse) nicht nur nach Bocuse, haben schon unsere GRoßmütter gemacht, am besten die langen, dünnfleischigen grünen oder gelben Schoten (vorzugsweise aus Italien oder Jugoslawien), für den "Paprika-Auflauf auf Piemonteser Art" die dickfleischigen grünen oder gelben, eher viereckigen aus Italien und für das "Paprika-Püree" dickfleischige, rote Schoten aus Ungarn.
Generationen haben den Paprika nicht gekocht. Das Problem ist nur, das der Paprika gegenüber von früher immer stärker und dickwandiger wurde. Auch kein Problem. Das ist eben die Kunst (Übung) des *des Kochens*.
Die gefüllten Paprika nach Möglichkeit stehend in die Sauce geben und je Größe bei 180° C rund 30 bis 40 Minuten zugedeckt im Rohr (oder in einen Topf mit Deckel) leicht dünsten lassen.